Track Boxen werden an neuralgischen Orten wie Konferenzräumen, Ausstellungsständen oder stark frequentierten Bereichen positioniert. Jeder Besucher und Mitarbeiter trägt einen federleichten Transponder, der von den Boxen automatisch erkannt wird.
Ein- und Ausgänge sind ideal für die Erfassung von Besuchern. Je mehr Bereiche mit einer Track Box ausgestattet sind, desto genauer können Bewegungen und Aufenthaltsorte nachvollzogen werden.
Transponder werden in bis zu zehn Metern Entfernung erkannt, wenn eine direkte Sichtlinie besteht. Wände, Türen usw. bilden eine natürliche Barriere für das UHF-Signal.
TAVI und Datenschutz
Das Tracing von Mitarbeitern und Besuchern ist eine Überwachung, die nicht ohne Grund sehr kritisch gesehen wird. Aus diesem Grund war Datensparsamkeit und DSGVO-Konformität von Anfang an eines der Designziele unserer Lösung. Die Daten werden ausschließlich unter der eindeutigen und erst einmal anonymen Transponder-ID gespeichert.
Es liegt im Verantwortungsbereich jedes einzelnen Verwenders, die Transponder-ID als Pseudonym zu verwenden, um eine nachträgliche Zuordnung zu einer Person zu ermöglichen, sofern ein Kontakt mit Infektionsrisikio stattgefunden hat.
Die Transponder-ID kann problemlos in vorhandenen Systemen wie der Personal- oder Patientenverwaltung und Besucherlisten mit vermerkt werden, da es sich um eine simple alphanumerische Kennung handelt. Auch eine besonders gesicherte
Ablage, Zugriffsbeschränkungen zur De-Pseudonymisierung oder andere notwendige Maßnahmen sind somit einfacher und schneller umzusetzen.
Hiermit wird die Interessensabwägung zur Einführung eines Tracings deutlich vereinfacht, und es kann ohne langwierige Prüfungen sofort gehandelt werden.
TAVI bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsszenarien und kann individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
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